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Cannabidiol

Cannabidiol

Wenn Sie auf dieser Seite gelandet sind, sind Sie auf der Suche nach alternativen Heilmitteln, bzw. Sie informieren sich über selbige. Cannabidiol ist als ein solches einzustufen. Cannabidiol ist der Wirkstoff aus der Gruppe der Cannabinoide mit „antikonvulsiven, neuroprotektiven und antioxidativen“ Eigenschaften, der vielseitig eingesetzt wird. Weil die wenigsten wissen, wie diese Eigenschaften aussehen, haben wir sie unter Hochkommata gesetzt.

Antikonvulsiv

Wir dürfen zur einfachen Erklärung einen kleinen Auszug aus Wikipedia zitieren: „Ein Antikonvulsivum (von altgriechisch ἀντί ‚gegen‘ und lateinisch convulsio ‚Krampfanfall‘ vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, z. B. tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.“

Neuroprotektiv

Es gibt viele Krankheiten, deren Folgen es nach sich zieht, dass Nervenzellen oder Nervenfasern absterben. Neuroprotektion ist der Versuch, diesem Prozess entgegenzuwirken und einen Krankheitsverlauf zu verzögern. Damit wird die Lebensqualität des Betroffenen verbessert.

Antioxidativ

Antioxidative Therapien zielen darauf ab, die Wirkung schädlicher freier Radikale zu vermindern. Durch oxidativen Stress verursachte Erkrankungen sollen dadurch bekämpft werden.

Der natürliche Ansatz von Cannabidiol (CBD)

Sie sehen: diese drei Eigenschaften helfen, verschiedene Krankheiten und deren Symptome zu lindern. CBD ist gewissermassen das Produkt der Stunde. CBD gibt es als Öl, als Tropfen, als Nahrungsmittelergänzung und wird in vielen Bereichen für therapeutische Methoden getestet. Beispielsweise für den Einsatz als sanftes Betäubungsmittel, als Schlafhilfe, zur Behandlung von Stress u.v.m.

CBD ist ein natürlicher Inhaltsstoff der Hanfpflanze, die in verschiedenen antiken Völkergruppen breitflächig zum Einsatz kam. Freilich – es ist zu betonen, dass etwa die Azteken nicht nur ob der gesundheitsfördernden Wirkung Hanf konsumierten. Oder weil sie die Pflanzenfasern als hervorragenden Baustoff exzessiv nutzen wollten. Sie genossen Hanf vermutlich auch wegen der berauschenden Wirkung. Ohne dass wir uns als Zeitzeugen deklarieren können, darf das gemutmasst werden. Denn dass die berauschende Wirkung erst durch das Vorhandensein von THC erreicht wird, zählt zu dem Wissen, das wir der modernen Wissenschaft verdanken. Und es darf angenommen werden, dass die einstigen Völker dem einen oder anderen Rauschzustand nicht abgeneigt waren.

CBD ist ohne THC

Wir betonen jedoch, dass CBD, egal in welcher Form in Apotheken oder seriösen Webshops erworben, kein oder fast kein THC enthält (Grenzwert: 1% – berauschendes Marihuana verfügt über bis zu 25% THC). Übrig bleibt somit nur die therapeutische Wirkung. Und diese gilt als weitgehend erwiesen, wenngleich wir nach wie vor nicht von einem Medizinprodukt reden dürfen. Egal ob Stressreduktion, Migräne- oder Schmerzlinderung, Unterdrückung von Krampfanfällen oder die Förderung von gesundem Schlaf. Es gibt eine Menge Bereiche, in denen Cannabidiol zum Einsatz kommt.

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